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Welcome to Detroit! - The happiest place on earth! Happiest? Hellish trifft es besser, aber wer möchte Disney Land den Rang ablaufen? Wir haben auch ein paar sehr schöne Rekorde zu bieten. So geht Detroit gerade in die Geschichte ein mit der größten Städteinsolvenz der USA. Aber nicht nur in Sachen Geld sind die Detroiter Topreiter, auch in Sachen Kriminalität sind wir eine Führungsmacht. Der perfekte Nährboden für den Stoff aus dem die Albträume gemacht sind. Doch für Menschen wie Du und ich es sind, ist dies nur etwas worüber wir für maximal 90 bis 120 Minuten nachdenken, wenn wir uns im Kino den neusten Horrorfilm ansehen. Horrorfilme, ja. Vampire, Werwölfe, Dämonen, Hexen, Magier und Dschinn tummeln sich in der Stadt des Verderbes und feiern ihren Niedergang. Die 8 Mile ist schon längst nicht mehr nur das Territorium von unzähligen Straßengangs. Das wurde mir bewusst als mir der Aktenkoffer von diesem wirren Typen in die Hände fiel, mit unzähligen Unterlagen, die sich mit diesem Thema beschäftigen.

Logbucheintrag - 09-08-13 Subjekt 13 wurde heute von uns in Empfang genommen und untersucht, es wurden keine Einträge in unserer Datenbank gefunden. DNA cross-matching hat auch keine Ergebnisse hinsichtlich einer Verbindung zu bekannten Packs ergeben. Subjekt 13 verhindert weiterhin eine Transformation, weshalb er bis auf weiteres sediert bleibt. Es ist nur eine Frage der Zeit bis er seine Scharade aufgeben muss und uns sein menschliches Gesicht zeigen wird.

Logbucheintrag - 24-09-13 Es ist uns leider nicht geglückt die Fähigkeiten von Subjekt 13 auf unsere Männer zu übertragen. Proband 21-A starb wenige Stunden nach Injektion. Proband 22-C ging es 24 Stunden nach Injektion erstaunlich gut (siehe Bericht W-9832). Jedoch verschlechterte sich der Zustand des Probanden innerhalb von 48 Stunden dramatisch, weshalb wir den Versuch abbrachen. Proband 35-A ist nun unsere einzige Hoffnung, 72 Stunden nach Injektion lassen sich bis auf Anzeichen einer Infektion, die medikamentös behandelt wird, keine weiteren Symptome feststellen.

Einsatzbericht - 04-05-13 Eine verdächtige Person wurde uns heute um 23:30 Uhr in der Monroe Street gemeldet. Die Person eröffnete das Feuer, als wir sie ansprachen. Bei dem Schusswechsel kam die verdächtige Person ums Leben. Es konnten keine Unterlagen gefunden werden, welche zur Klärung der Identität beitragen konnten, auch durch unsere Datenbank konnte die Identität nicht geklärt werden. Bis auf eine nicht registrierte Handfeuerwaffe und eine Schlüsselkarte, welche offensichtlich zu einem Hotel gehört, konnten wir noch eine halbvolle Viole finden. Wir gehen davon aus dass es sich dabei um Anima handelt, jedoch stehen die Laborergebnisse noch aus. Die Leiche wurde in die Hauptzentrale für weitere Untersuchungen gebracht. Es ist davon auszugehen dass es sich bei dem Verdächtigen um einen Dschinn handelte.

Auszüge: Obduktionsbericht - 16-10-13
…Es handelt sich um eine männliche Leiche zwischen 30 und 35 Jahre alt, kaukasischer Abstammung. Die Person war zum Zeitpunkt des Todes in einem gut entwickelten und wohl genährten Zustand. Die Leiche wiegt 157 Pfund und misst 70 inch gemessen von Scheitel zur Sohle. Die Haarfarbe ist braun und weder getönt noch gefärbt. Iriden braun mit erweiterter und fixierter Pupille ohne Hinweis auf Einblutung in das Gewebe. Zähne des Ober- und Unterkiefer sind natürlich, ohne Hinweis auf Verletzungen der Wangen, Lippen oder des Gaumenbereichs…
…Bei beginn der Obduktion ist kein rigor mortis mehr feststellbar, ein genauer Todeszeitpunkt lässt sich aufgrund der fortgeschrittenen Verwesung nicht feststellen, wahrscheinlich zwischen 3 Tagen und 2 Wochen...
…Klaffende Wunde am Hals links (6,5 cm x 4,0 cm), die die Hauptschlagader durchtrennt hat. Eine Tatwaffe konnte am Tatort nicht sichergestellt werden, ein Zahnabdruck konnte aufgrund des Verwesungszustandes nicht genommen werden…
…Wunde im Bereich des Abdomens (8,0 cm x 7,0 cm) mit Austritt des Darms aus der Bauchhöhle. Die Ränder der Wunde sind unregelmäßig...
…Beim Auffinden der Leiche wurde ein Stück des Darms um den Hals der Leiche gefunden. Es ist aber davon auszugehen dass die Person nicht durch Strangulation gestorben ist...
…Der toxikologische Bericht kam negativ zurück. Wir können jedoch davon ausgehen, dass das Opfer der Magier-Gemeinde angehört. Aufgrund ähnlicher Funde ist anzunehmen, dass es sich hierbei um die Opfer eines bisher nicht identifizierten Vampires handelt...

Das sind nicht alle Unterlagen die sich in meinem Besitz befinden, aus Angst habe ich sie versteckt. Ich wurde nämlich verfolgt von ihnen, doch sie werden es nicht verhindern können. Ich werde alles veröffentlichen und die Wahrheit ans Tageslicht bringen! Zumindest war dies mein Plan...wenn ich wieder aus dieser Irrenanstalt komme, in die sie mich wegen vorübergehender Geisteskrankheit verfrachtet haben.

urban fantasy ab 18 szenentrennung 1000 Zeichen

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Menschen waren kaltblütig ermordet, in Stücke gerissen und völlig entstellt zurückgelassen worden. Am plausibelsten war es damals gewesen, all diese „Unfälle“ auf Angriffe von Berglöwen zurückzuführen, doch wie sicher war diese Annahme tatsächlich? Nachdem die Vorfälle schließlich nachließen und zuletzt abrupt endeten, war Ruhe und ein trügerisches Gefühl von Sicherheit in Beacon Hills eingekehrt. Doch – wie sollte es anders sein? – der Frieden hielt nicht lange an.

Der Sheriff ließ seinen Blick zwischen der Leiche im Gras vor ihm und den übrigen Polizisten, die sich rund um diese versammelt hatten, hin und her wandern. Den Gesichtsausdrücken nach zu urteilen war jeder von ihnen derselben Meinung: Niemand durfte davon erfahren. Inspizierte man das tote Mädchen etwas genauer war es absolut ausgeschlossen, dass es sich bei dem Schuldigen um einen Berglöwen handeln könnte. Die Nachricht der Möglichkeit eines Serienmörders würde die Stadt nur in Panik versetzen. Der bleiche Körper wirkte kaum noch menschlich, es schien beinah als wäre ihm jegliche Flüssigkeit, jegliches Leben entzogen worden. Nur noch eine leere, ausgesaugte Hülle. Kein Blut, keine Stich- oder Schusswunde die auf die Mordwaffe hindeuten könnten. Fasste man alle gegebenen Indizien zusammen deutete all dies auf etwas... Übernatürliches hin. Aber das war völlig absurd. Unmöglich. Unsinn. Oder etwa nicht?

teen wolf ab 16 st (schnell) 1000 Zeichen

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"Mystic Falls. Hier wurde ich geboren. Dies ist mein Zuhause. Schon seit vielen Jahrhunderten haben mitten unter uns die übernatürlichen Wesen gelebt, von denen einige von uns bisher eigentlich immer von dachten sie seien nur Sagengestalten aus irgendwelchen alten Kindermärchen. Es gibt die, die sie schützen und die, die sie tot sehen wollen. Aber sie sind in Wahrheit die, die wir lieben und wir einst glaubten verloren zu haben. Unsere Freunde. Unsere Familie. Und dann gibt es da noch mich: Elena. Ich bin ein Mensch…zumindest war ich das. Denn ich habe mich dafür entschieden mein Leben – dieses Mal endgültig – nicht zu beenden und die Verwandlung zum Vampir abzuschließen. Ich versuche mein Leben wieder in einigermaßen normalen Bahnen laufen zu lassen und starte deshalb jetzt gemeinsam mit meinen Freunden mein letztes Schuljahr. Allerdings fällt mir dies ziemlich schwer, wenn ich Tag ein Tag aus mit der Person zusammen sein muss, die eigentlich für mein Schicksal verantwortlich ist. Aber das ist noch nicht mal die einzige Schwierigkeit auf die ich mich wohl in nächster Zeit einstellen muss. Eine Familie bestehend nur aus Jägern ist in der Stadt aufgetaucht, die offenbar ihren ganz persönlichen Rachefeldzug gegenüber Kol zu führen scheint. Und dabei ist ihnen wohl auch so gut wie jedes Mittel recht um ihn ausfindig zu machen..." - Elena Gilbert

"Meine Geschwister und ich sind die ersten Vampire in der Geschichte – Die Ursprünglichen. Vor 300 Jahren halfen wir dabei auf einem schlammigen Stück Land eine Stadt namens New Orleans aufzubauen und fanden hier letztendlich das, wonach wir tausend Jahre lang auf der Welt immer nach suchten. Einen Ort, den wir unser Zuhause nennen können. Nun holt eine von den dortigen Hexen angezettelte Verschwörung mich hierher zurück, in der Hoffnung, dass ich der tyrannischen Herrschaft des selbsternannten Königs der Stadt ein Ende setzen werde. Einen Vampir den ich einst erschaffen habe. Mein Bruder folgte mir in unser altes Zuhause und erfuhr von einer rebellischen Hexe namens Sophie Deveraux eine Neuigkeit von der er sich erhofft, dass ich meine Erlösung durch diese finden werde. Tatia. Die Frau mit dessen Blut einst unser Schicksal als die ersten Vampire besiegelt wurde. Sie wurde von den Hexen zurück ins Leben geholt um als Druckmittel gegen mich zu fungieren. Und trotz der Bemühungen meines Bruders habe ich meinen eigenen Plan. Ich werde mir die Macht, mein Zuhause und alles was einmal mir gehörte zurückholen. Ich werde der König sein!" - Klaus Mikaelson

tvd / to ab 16 szenentrennung 1000 Zeichen

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Das Licht wird immer als ein Symbol des Guten dargestellt. Es steht für Wärme und Barmherzigkeit, für etwas Reines. Die Dunkelheit ist hingegen verräterisch und gefährlich, ja sie erzeugt sogar Furcht. Es heißt, die Bösen halten sich dort auf. Doch entsteht auch Schatten, wo ein Licht brennt. Lauert das Böse also überall? Oder sollte man sich vielleicht auch dem Licht etwas kritischer gegenüber verhalten?

London 2074. Die Menschen dieser Stadt leben ihr Leben, doch ahnen sie nicht, was um sie herum geschieht. Sie glauben, dass es nur sie gibt – die Menschen. Kreaturen oder Mischwesen entspringen lediglich der Fantasien unglaublich kreativer Autoren. Doch sie liegen falsch. Zwischen ihren Reihen wandeln sie – die, die anders sind als sie. Schattenjäger – halb Mensch, halb Engel – sorgen für das Gleichgewicht zwischen den Welten - der Menschenwelt und der Welt der Schattenwesen. Dämonen in allen Formen wandeln unter den Menschen als wären sie welche von ihnen und stiften Unruhe, Vampire sorgen vielleicht mal dafür, dass einzelne Personen auf geheimnisvolle Art verschwinden und Werwölfen sieht man ihr bedrohliches Wesen nur in Vollmondnächten an, während Hexen in ihrem stillen Kämmerlein vor sich hin brüten und das Feenvolk ihre Spiele spielt. Es gibt sie überall, doch die Menschen – von den Schattenjägern auch 'Mundanes' genannt – sind nicht eingeweiht und leben nichts ahnend mit den Wesen zusammen. Zumindest die meisten, Ausnahmen gibt es schließlich auch hier.

Ein Pakt zwischen Schattenwesen und den Schattenjägern sorgt für ein recht friedliches Zusammenleben in der Stadt, doch sind in letzter Zeit vermehrte Unruhen aufgetreten. Schattenwesen verschwinden, Tote werden gefunden – doch selten sieht es nach einem Unfall aus. Es ist, als ob sich jemand ganz leise gegen die Schattenwesen stellt und deren Existenz auf der Erde nicht hinnehmen kann. Ältere Generationen meinen alte Muster wiedererkennen zu können, Muster einer früheren Rebellion. Doch der Rat scheint sich so einig wie nie und die Schattenwesen starten wohl kaum eine Rebellion gegen sich selbst. Es steht also zur Frage, wer dahinter stecken könnte. Falls dies nicht nur eine nichtsbedeutende Ansammlung Toter und Vermisster ist…

Die Menschen hat bei diesen Überlegungen kaum einer auf dem Schirm. Dass diese gezielt rekrutiert werden um dann an einem geheimen Ort ausgebildet zu werden, das ahnt wohl keiner. Außer der Fädenzieher selbst, der den Menschen und seinen hörigen Schattenjägern nicht nur Versprechen gibt, die er nie wird einlösen können. Nein, er macht sie zu Tötungsmaschinen im Kampf gegen das Ungeziefer, hetzt die Meute regelrecht auf, muss sie gar zurück halten. Denn er hat einen Plan von dem keiner etwas weiß. Noch nicht mal seine eigenen Leute.

tmi ab 16 szenentrennung 1500 Zeichen

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Ende 2013, Downtown, New Haven, Connecticut "Nur wenige Straßen von dem beliebten Nachtclub "twentyonetwelve" entfernt, kniete sich der Tatortfotograf über die frische Leiche einer jungen Frau und schoss die nötigen Bilder, damit die Ermittler später den Fund ohne Zweifel nachvollziehen konnten. Blaulicht, Absperrbänder, Polizisten und Zivilisten. Und das alles wegen einer Blondine, in einem knappen, roten Partykleid, die vollkommen blutleer und mit einer durchschnittenen Kehle, in einer dunklen, schmutzigen Gasse lag. Eine Ermittlerin zog sich gerade die Gummihandschuhe an um die Leiche näher zu betrachten. Im Schatten eines Fensters im zweiten Obergeschoss, standen zwei dunkle Gestalten, der Blick auf das Geschehen unter ihnen gerichtet.
„Der zweite in New Haven, der vierte im County und wer weiß der wievielte im Staat. Immer dasselbe Muster.. ich konnte mir eine in Hartford ansehen, bevor die Polizei kam. Eindeutig einer von uns.“, der andere Mann hob achtlos die Schulter. „Dafür gibt’s den Orden oder die Agentur, wir sind keine Gesetzeshüter, wir sind die, die es brechen, vergessen?“ Sein Partner schien mit der Antwort nicht zufrieden und der Jüngere wusste, dass dies nicht das letzte Wort zu diesem Thema war."

Ganz Connecticut hält den Atem an. Ein Serienmörder treibt auf grausame Art und Weiße sein Unwesen in dem Küstenstaat des Nordwestens der USA. Überall in dem Staat wurden Leichen gefunden, alles junge Menschen, die nachts in der Nähe von Clubs und Bars gefunden wurden, blutleer und mit aufgeschnittener Kehle. Doch die unwissende Menschheit, kann sich gar nicht vorstellen, welcher Schrecken, mit diesem Mörder tatsächlich zusammenhängt. Nur die Stammesvampire wissen, dass es sich dabei um einen von ihnen handeln muss. Einen Vampir, mit makaberen Gelüsten.

Eine Schattengesellschaft hat sich unter den Menschen aufgebaut. Seit Jahrtausenden leben die Stammesvampire ungesehen auf der Erde, dunkle Häfen bieten ihnen die nötige Sicherheit und auch der Orden und die Agentur dienen als klare Trennlinie zwischen dem Stamm und den ahnungslosen Menschen. Doch bei Weitem nicht alle Vampire sind der Überzeugung, dass ein Leben in den Schatten der Menschheit angemessen für die überlegene Rasse ist. Ein totgeglaubter Verbündeter des Ordens ist zurückgekehrt und schmiedet die Pläne seiner Schreckensherrschaft über die Schwachen, während eine zweite, bisher unbekannte Macht aus den Schatten heraus agiert und die Weltordnung auf den Kopf zu stellen droht.

Doch so weit wie diese Gefahren entfernt zu sein scheinen, gibt es viel näher eine neue Gruppierung direkt in New Haven, die Gesetzeshüter des Stammes in Schach hält. Als „Unity“ haben sie sich vor allem damit einen Namen gemacht, dass sie mit eiskalter Präzision eben jene zur Rechenschaft ziehen, die einst geschworen haben den Stamm vor den Menschen zu schützen und die Menschen vor dem Stamm und nun nicht mehr als ihren eigenen Vorteil daraus ziehen. Sie scheinen sich in der Pflicht zu sehen der Korruption in den höchsten Reihen ihrer Gesetzeshüter ein Ende zu bereiten und haben das Ziel, eine Welt zu schaffen in der Vampire und Menschen in Koexistenz leben können. Denn nur so kann sicher gestellt werden, dass die schrecklichen Jahre des Stammeskrieges, nicht noch einmal wiederholen.

midnight breed ab 18 szenentrennung longplay

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« Willkommen in Baton Rouge. Setz dich und nimm dir einen Drink. Du wirst ihn brauchen in Big Baton. Du glaubst, du befindest dich hier in einer Realität, die allem, was du bisher kennengelernt hast in keinster Weise fern erscheint, nicht wahr? Ich gehe jede Wette mit dir ein, dass sich dein Horizont erweitert, wenn du nur ein einziges Mal genauer hinsiehst. Dann erkennst du vielleicht, dass der Typ mit den gelben Augen, welcher dir gerade eben noch im Diner gegenüber saß ein Werwolf ist, der Security Guard welcher dir nach der Dämmerung vor dem Einkaufszentrum verräterisch auf den Hals starrte ein Vampir zu sein scheint und der Koch, der dir vorhin dein Essen servierte doch auffällig seltsam anmutet. Ich mache dir Angst? Gut. Anders wirst du hier vermutlich auch nicht überleben... »

Solche und ähnliche Begegnungen gehören für die Bewohner von Hollyrouge zum paranormalen Alltag seitdem die sogenannten Non-Humans zum versteckten Teil der Gesellschaft geworden sind. Die Wenigsten unter ihnen wissen tatsächlich von der Existenz dieser nichtmenschlichen Lebensformen oder glauben tatsächlich, was man sich am Tresen der verrauchten Stammkneipe zwischen einem frisch gezapften Bier und einer halb aufgerauchten Zigarette erzählt. Die Wissenden betrachten die Non-Humans mit mehr oder weniger geteilter Meinung. Die Skala reicht von absoluter Toleranz bis hin zu totaler Verachtung. Getrieben von Angst und unerklärlichem Hass machen Hunter bereits seit Jahrhunderten Jagd auf Blutsauger und gingen dabei erschreckend skrupellos vor. Auch sie haben sich und ihre Kenntnisse erweitert, ebenso wie ihr Repertoire an Rassen. Unterdessen führen die Unwissenden ein völlig normales Leben abgeriegelt von all der Gewalt und der übernatürliche Zwischenfälle. Etwaige Gerüchte über Vampire, Werewolves und andere Wesen stempeln sie als wahnsinnige Hirngespinste ab und gehen weiterhin mit Scheuklappen durchs Leben. Solange bis sie schließlich selbst das unheimliche Heulen im Licht des Vollmonds wahrnehmen, nur um kurz darauf einem ausgewachsenen Werewolf gegenüber zu stehen, während ihr letzter Atemzug durch ihre Lungen strömt.

Die Non - Humans haben sich mittlerweile mehr oder minder integriert und sich ihre Nischen in der Gesellschaft geschaffen. Sie leben mitten unter den Menschen, aber gleichzeitig weit weg von ihnen. Sie werden wohl immer eine Randgruppe bleiben, die es bevorzugt im Schutze ihres Gleichen zu verweilen. Einige von ihnen betrachten die Menschen sogar lediglich als Nahrungsquelle, während andere sie wiederum akzeptieren oder sogar freundschaftliche Bande mit ihnen geschlossen haben. Nachdem die Werewolves in Jahrzehnte langer Versklavung durch die Vampire lebten, schlossen sie sich mit den Werefelines zusammen, welche ihrerseits vom Vatikan verfolgt und abgeschlachtet wurden. Gemeinsam haben sie sich die Freiheit erkämpft und leben nun in scheinbar trauter Eintracht in Packs und Pards über die gesamte Stadt verteilt. Das Kriegsbeil zwischen ihnen und den Vampiren scheint vor langer Zeit begraben worden zu sein und doch ist das Verhältnis zwischen ihnen ein eher Zweischneidiges. Sie tolerieren sich gegenseitig und doch sitzen die alten Wunden tief. Verzeihen ist schwer und aktuelle Ereignisse sorgen dafür, dass verheilte Narben wieder aufgerissen werden. Niemand weiß so genau, wann zwischen ihnen ein weiterer Krieg im Untergrund ausbrechen wird. Zwielichtige Wicca machen gemeinsame Sache mit mächtigen Dämonen, die bereits seit Jahrtausenden seelenhungrig durch die Lande streifen und stören gezielt das sensible Verhältnis zwischen den einzelnen Rassen, um ihren gemeinsamen Feind zu dezimieren. Im harten Gegensatz dazu stehen neben den Engeln, bloß die friedliebenden Avians der Icarus. Mystische vogelartige Gestalten, die auf den Ruf des Neumondes hören und aufgrund ihres Übermuts in der Vergangenheit beinahe vollständig ausgelöscht wurden. Heute hüten sie ihre Geheimnisse wie kostbare Schätze und ziehen beinahe ausschließlich, die Gesellschaft ihresgleichen vor, fernab von all den Fehden und dem bösen Blut der anderen Wesen.

Jede dieser Rassen hat ihre eigenen Ziele, ob dunkel begründet oder nicht. Einige fordern Akzeptanz und andere wiederum leben lieber mit dem Geheimnis ihrer eigenen Existenz. Wieder andere halten sich bewusst von ihrer eigenen Art fern, was sie zu den Menschen treibt, abgesondert von jeglicher Zugehörigkeit. Die übernatürlichen Sichtungen häufen sich in letzter Zeit und die Hunter der Stadt sehen sich vermehrt in der Verantwortung dem ganzen Einhalt zu gebieten, während die Regierung bereits eine staatliche Spezialeinheit plant, um die nichtmenschlichen Aktivitäten unter Kontrolle zu halten. Es ist eine Zeit des Aufbruchs in Hollyrouge und niemand weiß genau, ob und wann die Situation eskaliert. Es liegt an dir zu entscheiden, was du tust und wem du dich anschließen willst.

urban fantasy ab 18 szenentrennung keine mpl

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„Wo ist euer Gott wenn ihr ihn braucht? Wenn ihr nicht weiter wisst und ihn um ein Zeichen bittet? Warum betet ihr einen Gott an der es zulässt, dass eure Kinder auf grausame Art und Weise sterben? Dass ein Familienvater mit 30 jahren an Krebs krepiert? Sagt mir: Welcher Gott, welcher Vater würde seinen Kindern so etwas antun? Er hat euch erschaffen und ist sein Spielzeug irgendwann leid geworden. Gott ist der einzige der euch noch helfen kann. Die Menschheit ist verloren. Ergebt euch eurem Schicksal.“ - Lucifer

Das letzte Siegel wurde mit Liliths Tod gebrochen. Lucifer ist frei.

Der Teufel wandelt auf der Erde und bereitet seinen Feldzug gegen die Menschen und gegen den Himmel vor. Die Mächte des Guten sollten sich formieren und aufeinander vertrauen können. Die Engel verfolgen momentan jedoch eher ihre eigenen Ziele und die unbehelligte Menschheit kämpft mit den Alltagsproblemen - doch was ist mit dem Rest? Die übernatürlichen Wesen spüren, dass was Grosses im Gange ist und kriechen aus ihren Löchern. die meisten von ihnen sind auf der Seite des Teufels. Einige Ausnahmen sind jedoch strikt dagegen sich die Spielwiese von dem gefallenen Engel zerstören zu lassen und würden auch unübliche Bündnisse eingehen um die Apokalypse zu verhindern.

Der Himmel scheint gerade jetzt, wo all seine Macht gefordert wird um die Apokalypse zu vollenden, gespalten. Viele stehen hinter Michael und streben den Showdown der zwei Erzengel an, bei dem ihrer Meinung nach Michael auf jeden Fall gewinnen wird und ihnen das Paradies zurückbringen wird. Andere schliessen mit den Menschen einen Bund, denn sie sind keinesfalls gewillt die Welt einfach so untergehen zu lassen und tausende Menschen sterben zu sehen. Manche gehen sogar so weit und arbeiten heimlich für den Erzfeind höchstpersönlich, da sie es satt sind sich ständig von Michael herumkommandieren zu lassen.

Die Hölle hingegen trifft es da auch nicht besser, denn auch hier gehen die Meinungen gehörig auseinander. Während die einen ihrem Vater und Erschaffer blind folgen und sich über seine Befreiung freuen, werden andere misstrauisch. Luzifer ist doch schliesslich ein Engel und sie, die Dämonen sind bloss die schlechteste version der Menschen, die Luzifer so sehr hasst. Warum sollte er sie also verschonen wenn er hat was er will? Das treibt einige Dämonen, darunter auch der König der Kreuzungen Crowley, dazu an unübliche Bündnisse einzugehen und verdeckt gegen den Teufel zu agieren.

Während die Winchesters ihren Weg der einsamen Rächer weiter fortführen, hat sich jedoch auch eine andere Hoffnung für die Menschheit aufgetan. Die letzten Ereignisse haben dazu geführt, dass sich einige Hunter zusammengeschlossen haben und eine Organisation ins Leben gerufen haben. Die keeper of the Equilibrium rekrutieren fleissig neue Mitglieder und gehen gezielt gegen die Apokalypse vor. Sie sind effektiv und stellen ein grosses Risiko für die Pläne des Teufels da. Sie sind über ihren eigenen Schatten gesprungen und sind auch darauf bedacht übernatürliche Wesen auf ihre Seite zu ziehen, sodass sie immer mehr an Macht gewinnen. Doch das sieht der Teufel gar nicht gerne und so sollten sie sich besser in acht nehmen.

supernatural ab 16 szenentrennung 1000 Zeichen